Gehalt eines Gewässerschutzbeauftragten (m/w/d)
Gewässerschutzbeauftragte sind für die Überwachung und den Schutz von Gewässern zuständig. Sie arbeiten in der Regel bei Behörden oder Unternehmen, die mit Gewässern zu tun haben, wie z.B. Wasserversorger, Abwasserbetriebe oder Industrieunternehmen.
Aufgaben eines Gewässerschutzbeauftragten
- Überwachung der Gewässergüte
- Durchführung von Gewässerschutzmaßnahmen
- Beratung von Behörden und Unternehmen in Gewässerschutzfragen
- Erstellung von Gutachten und Stellungnahmen
- Durchführung von Schulungen und Öffentlichkeitsarbeit
Ausbildung und Qualifikation eines Gewässerschutzbeauftragten
Gewässerschutzbeauftragte benötigen in der Regel einen Hochschulabschluss in einem naturwissenschaftlichen oder technischen Fach, wie z.B. Biologie, Chemie, Ingenieurwesen oder Umweltwissenschaften. Darüber hinaus sind Berufserfahrung im Bereich des Gewässerschutzes sowie Kenntnisse in den Bereichen Recht, Verwaltung und Kommunikation erforderlich.
Gehalt eines Gewässerschutzbeauftragten
Das Gehalt eines Gewässerschutzbeauftragten variiert je nach Bundesland, Berufserfahrung und Qualifikation. In der Regel liegt das Gehalt zwischen 3.000 und 5.000 Euro brutto pro Monat.
Gehaltsliste für Gewässerschutzbeauftragte (m/w/d) in Deutschland
- Baden-Württemberg: 3.500 - 4.500 Euro
- Bayern: 3.200 - 4.200 Euro
- Berlin: 3.400 - 4.400 Euro
- Brandenburg: 3.100 - 4.100 Euro
- Bremen: 3.300 - 4.300 Euro
- Hamburg: 3.600 - 4.600 Euro
- Hessen: 3.400 - 4.400 Euro
- Mecklenburg-Vorpommern: 3.000 - 4.000 Euro
- Niedersachsen: 3.200 - 4.200 Euro
- Nordrhein-Westfalen: 3.500 - 4.500 Euro
- Rheinland-Pfalz: 3.300 - 4.300 Euro
- Saarland: 3.100 - 4.100 Euro
- Sachsen: 3.000 - 4.000 Euro
- Sachsen-Anhalt: 3.100 - 4.100 Euro
- Schleswig-Holstein: 3.200 - 4.200 Euro
- Thüringen: 3.000 - 4.000 Euro