Ausbildung zum Kunststoff- und Kautschuktechnologen (m/w/d)

Formteile für die Medizintechnik? Du machst das. Präzise. Zuverlässig. Stark.

Ob Du Maschinen steuerst, Prozesse optimierst, oder die Qualität unserer Medizintechnik sicherst – Du bist mittendrin in einer Welt, in der Technik Leben verändert. Unsere Auszubildenden lernen nicht nur einen Beruf, sondern werden Teil eines Teams, das Wissenschaft bewegt und Fortschritt möglich macht!

• Du bedienst und überwachst Spritzgussmaschinen sowie die dazugehörige Automatisierung – dabei lernst Du, wie moderne Produktionsprozesse effizient gesteuert werden
• Bevor die Fertigung startet, machst Du Dich mit den Produktionsfreigaben vertraut und verstehst, welche Voraussetzungen für die Herstellung unserer Kunststoffteile erfüllt werden müssen
• Außerdem lernst Du die Eigenschaften und Anforderungen der eingesetzten Rohstoffe kennen, um sie fachgerecht zu verarbeiten
• Du unterstützt aktiv bei Wartungs- und Inspektionsarbeiten an Maschinen und Anlagen beteiligt und erhältst dabei wertvolle Einblicke in die technische Instandhaltung
• Das Einrichten und Optimieren von Spritzgussmaschinen gehören ebenfalls zu Deinem Aufgabenbereich – hier kommt es auf Präzision und technisches Verständnis an

• Du hast einen guten mittleren Schulabschluss (QA, M-Zug oder mittlere Reife)
• Zu Deinen Lieblingsfächern zählen Mathe, Physik und Chemie
• Du bringst handwerkliches Geschick und gutes räumliches Vorstellungsvermögen mit
• Du hast ein ausgeprägtes technisches Verständnis und begeisterst Dich für physikalische und technische Vorgänge
• Du arbeitest gerne im Team, bist zuverlässig und übernimmst gerne Verantwortung

Das Wichtigste über die Ausbildung:

• Ausbildungsstart: 01.09.2026
• Ausbildungsdauer: 3 Jahre
• Ausbildungsort: Schwabmünchen
• Berufsschule: Staatliche Berufsschule Dinkelsbühl
• Arbeitszeitmodell: 38 Stunden pro Woche

• Handy zur privaten Nutzung
• Urlaubs- und Weihnachtsgeld
• Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 50Euro pro Monat
• Jährlicher Azubi-Ausflug
• Offene Kommunikation und „Du“-Kultur