Technischer Sachbearbeiter Softwareentwicklung und DevOps (m/w/d)

Das Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung (LDBV) mit über 1.200 Beschäftigten und Hauptsitz in München ist zentraler Ansprechpartner für den gesamten Bereich der amtlichen Vermessung. Wir digitalisieren, vernetzen und vermessen Bayern.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Technischen Sachbearbeiter (w/m/d) Softwarearchitektur und Softwareentwicklung

Vollzeit/Teilzeit | unbefristet | Entgeltgruppe bis E 9a / Besoldungsgruppe bis A 9

Arbeitsort: Grafenauer Straße 17, 94078 Freyung

Der Bewerbungsschluss ist der 06.01.2026.

• Softwareprogrammierung im Amtlichen Liegenschaftskatasterinformationssystem (ALKIS)
• Erstellung und Laufendhaltung der Entwicklungsinfrastruktur (Betriebssystem, Entwicklungswerkzeuge)
• Zusammenarbeit mit Fachreferaten und anderen Behörden
• Mitarbeit bei der Softwarearchitektur

• Erfolgreich abgeschlossenes IT-Berufsausbildung z. B. als Fachinformatiker (w/m/d) und mehrjährige Berufserfahrung
• Gute Kenntnisse im Bereich Requirement Engineering und Softwarearchitekturen
• Beherrschung moderner Programmiersprachen (z. B. Pyton, Java, JavaScript etc.)
• Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift

• Sehr gute Work-Life-Balance und bis zu 80 % Homeoffice
• Möglichkeit der Beantragung einer Staatsbedienstetenwohnung
• 30 Tage Urlaub pro volles Kalenderjahr, zusätzlich sind der 24.12. und der 31.12. frei
• Einen unbefristeten Arbeitsvertrag und einen krisensicheren Arbeitsplatz
• Betriebliche Altersvorsorge (Betriebsrente) über die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL)
• Jahressonderzahlung („Weihnachtsgeld“)
• Anspruchsvolle und zukunftsorientierte Aufgabengebiete
• Umfangreiche Fortbildungsmöglichkeiten und ein aktives Gesundheitsmanagement
• Möglichkeit des Radleasings für Arbeit und Freizeit bei einem Jobbike-Händler vor Ort

Wir begrüßen Bewerbungen aller Interessierten, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung und sexueller Identität. Schwerbehinderte werden bei ansonsten im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung bevorzugt berücksichtigt.