Gehalt eines Verwaltungsfachwirt (m/w/d)
Verwaltungsfachwirte sind in der öffentlichen Verwaltung tätig und übernehmen dort vielfältige Aufgaben. Sie sind für die Planung, Organisation und Durchführung von Verwaltungsaufgaben zuständig und arbeiten eng mit anderen Behörden und Institutionen zusammen.
Aufgaben eines Verwaltungsfachwirt (m/w/d)
- Planung, Organisation und Durchführung von Verwaltungsaufgaben
- Bearbeitung von Anträgen und Beschwerden
- Durchführung von Prüfungen und Kontrollen
- Erstellung von Berichten und Statistiken
- Zusammenarbeit mit anderen Behörden und Institutionen
Ausbildung und Qualifikation eines Verwaltungsfachwirt (m/w/d)
Um Verwaltungsfachwirt zu werden, ist eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten erforderlich. Diese dauert in der Regel drei Jahre und findet an einer Berufsschule und in einem praktischen Ausbildungsbetrieb statt. Nach der Ausbildung kann eine Weiterbildung zum Verwaltungsfachwirt absolviert werden. Diese dauert in der Regel zwei Jahre und findet an einer Fachhochschule oder einer Verwaltungsakademie statt.
Gehalt eines Verwaltungsfachwirt (m/w/d)
Das Gehalt eines Verwaltungsfachwirt (m/w/d) variiert je nach Bundesland, Berufserfahrung und Qualifikation. In der Regel liegt das Einstiegsgehalt bei etwa 2.500 Euro brutto pro Monat. Mit zunehmender Berufserfahrung und Qualifikation kann das Gehalt auf bis zu 4.000 Euro brutto pro Monat steigen.
Gehaltsunterschiede in Euro nach Bundesland
- Baden-Württemberg: 3.000 - 4.000 Euro
- Bayern: 2.800 - 3.800 Euro
- Berlin: 2.600 - 3.600 Euro
- Brandenburg: 2.400 - 3.400 Euro
- Bremen: 2.500 - 3.500 Euro
- Hamburg: 2.700 - 3.700 Euro
- Hessen: 2.900 - 3.900 Euro
- Mecklenburg-Vorpommern: 2.300 - 3.300 Euro
- Niedersachsen: 2.600 - 3.600 Euro
- Nordrhein-Westfalen: 2.800 - 3.800 Euro
- Rheinland-Pfalz: 2.700 - 3.700 Euro
- Saarland: 2.500 - 3.500 Euro
- Sachsen: 2.400 - 3.400 Euro
- Sachsen-Anhalt: 2.300 - 3.300 Euro
- Schleswig-Holstein: 2.600 - 3.600 Euro
- Thüringen: 2.400 - 3.400 Euro